Wohnformen für Jung und Alt

Barrierefreies Wohnen

 

Warum barrierefreies Wohnen?

Hamburg ist eine Stadt aller Generationen. Rund ein Viertel der Bevölkerung Hamburgs ist 60 Jahre und älter, Tendenz steigend. Wir gehen besonders auf die Bedürfnisse dieser Menschen ein. Denn wir alle wissen, dass es mit zunehmendem Alter zu Einschränkungen und Behinderungen kommen kann. Deshalb haben wir, die Keye Hausverwaltung, bereits vor mehreren Jahren begonnen, vermehrt barrierefreien Wohnraum für Senioren ab 60 zu schaffen. Wir möchten diesen Menschen das Leben und Wohnen erleichtern und ein Gefühl der Benachteiligung vermeiden. Senioren wird es, trotz körperlicher Beschwerden, möglich sein ein angenehmes und selbstbestimmtes Leben zu führen, in Wohnungen die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir ermöglichen Ihnen ein selbstständiges Leben beizubehalten und mobil zu bleiben.

 

Staatliche Fürderung:

Durch die Förderung der IFB Hamburg entstehen so nicht nur barrierefreie Wohnungen, sondern auch sehr kostengünstiger Wohnraum.

 

Was macht barrierefreies Wohnen aus?

  • stufenloser Zugang zum Gebäude, sowie zur Wohnung
  • Aufzug
  • mit dem Rollstuhl zugängliche Räume
  • seniorengerechte Badezimmer, ebenerdiger Duschbereich
  • Gemeinschaftsräume
  • Automatiktüren im Eingangsbereich

 

Betreutes Wohnen / Was ist betreutes Wohnen?

Unter "Betreutes Wohnen" wird eine Wohnform für ältere Menschen verstanden, die in der Regel aus einer Kombination von gemietetem Wohnraum und verschiedenen Serviceleistungen besteht.

 

Was bietet betreutes Wohnen?

Ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen und gleichzeitig von den sozialen Kontakten und der Sicherheit in einer Altenpflegeeinrichtung profitieren.

Voraussetzungen für Barrierefreies Wohnen:

  • Alter: über 60 Jahre
  • Wohnberechtigungsschein (§5 Schein) oder Dringlichkeitsschein

 

Wohnraum der Zukunft

Wohnkonzepte der Zukunft speziell für Studenten, Berufseinsteiger, Singles und Paare

Die Gesellschaft wird weltweit vermehrt studierfähig gemacht, was dazu führt, dass Hochschulstädte mit kontinuierlich steigenden Studierendenzahlen zu kämpfen haben. Parallel dazu ist die Arbeitswelt durch eine steigende Mobilität und Flexibilität der Fachkräfte geprägt. Diese Entwicklung wird aufgrund eines sich immer stärker auszeichnenden Fachkräftemangels, auch seitens der Politik und Wirtschaft, aktiv begleitet. Dies führt dazu, dass Deutschland sich in den vergangenen Jahren zum Zuwanderungsland Nr. 1 in der EU entwickelt hat - Tendenz weiter steigend.

Ein weiterer Aspekt, der die fortschreitende Akademisierung unterstützt, ist die aktive finanzielle Unterstützung von Studierenden durch Eltern und Studienförderangeboten. Neben dem Erfordernis des Ausbaus der Akademisierung, spielt noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle. So schreitet die Urbanisierung seit Jahren vehement voran. Aktuell leben noch circa 26,2% der Deutschen in ländlichen Gebieten, 73,8% in städtischem Gebiet. Die Prognose spricht einen Wandel bis 2030 dahingehend aus, dass bis dahin nur noch ca. 21,7% auf dem Land und bereits 78,3% in der Stadt leben werden. Wohnraum in den großen Ballungszentren, wie z.B. Hamburg, München und Berlin, wird dadurch vermehrt zur Mangelware oder nur für Großverdiener erschwinglich. Die Folge davon ist ein Kampf um günstigen und komfortablen Wohnraum. Zusätzlich zu der Gruppe der Studierenden und Akademiker kommen ca. 16,5 Mio. Ein-Personen-Haushalte – Singles, sowie Pendler, die wochentags geschäftlich flexibel und mobil sein müssen. Dieses Dreigestirn kämpft im Ergebnis um denselben Wohnraum.

Richtet man nun den Blick auf das bestehende Angebot, so ist festzustellen, dass die Schere der angebotenen Haushalts- und Wohnungsgrößen weit vom tatsächlich nachgefragten Wohnraum auseinanderklafft. So sind aktuell nur ca. 10% der angebotenen Wohnungen 1-/2-Personen-Wohnungen, wobei der Bedarf jedoch bei 75% liegt. Im Gegensatz dazu existieren bei lediglich einem Bedarf von 25% in Deutschland über 90% 3- und mehr Personen-Wohnungen. Dies führt dazu, dass die größeren Wohnungen als Wohngemeinschaften umfunktioniert werden, wodurch aber Familien der notwendige Wohnraum entzogen wird. Um dem Konkurrenzkampf der unterschiedlichen Zielgruppen entgegenzuwirken, bietet sog. Mikro-Wohnen eine adäquate Lösung und eine optimale Wohnform. Daher ist unser Ziel, jungen Menschen und Junggebliebenen zeitgemäßen Wohnraum in optimalen Lagen mit einem ansprechenden Verhältnis von Preis und Leistung anzubieten.
Im Ergebnis entsteht so eine genau an den Bedürfnissen der Nutzer ausgerichtete Konzeptimmobilie mit Betriebskonzept, die maximalen Erfolg verspricht:

  • kleinteiliger Wohnraum in attraktiver Lage
  • vollmöbliert mit eigener Küche und eigenem Bad
  • Zusatzleistungen wie z.B. Wäscheservice, Paketannahme
  • moderne Kommunikationstechnik

In der Stresemannstraße 179-183 sind in den letzten drei Jahren so zum Beispiel 119 vollmöblierte Apartments in optimaler und urbaner Wohnlage entstanden, die hauptsächlich von Studenten, Auszubildenden und Berufseinsteigern bewohnt werden.

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